Die Krankengymnastik behandelt Beschwerden wie Funktions-, Bewegungs- bzw. Aktivitätseinschränkungen des Klienten. Sie nutzt sowohl diagnostische und auf clinical reaseaching basierende, wie auch pädagogische und manuelle Kompetenzen des Therapeuten.
Dabei zielt die Behandlung einerseits auf natürliche, physiologische Reaktionen des Organismus (z. B. Muskelaufbau und Stoffwechselanregung), andererseits auf ein verbessertes
Verständnis der Funktionsweise des Organismus (Dysfunktionen/Ressourcen) und auf eigenverantwortlichen Umgang mit dem eigenen Körper ab. Das Ziel ist die Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung der Gesundheit und dabei sehr häufig die Schmerzfreiheit bzw. -reduktion.